Bitte lies auch unser Update zum Projekt vom 13. März 2020 mit den neuesten Entwicklungen in Madi Opei
Zusammenfassung unseres Projektes Magic to Uganda 2
- 30.000 Bäume für die Region Madi Opei, Kollaboration mit lokalen Schulen und deren Schülern, je 1.000 Bäume für 30 Schulen
- Bekämpfung der Desertifikation und Stabilisierung des örtlichen Mikroklimas durch Aufforstung
- Einbindung der lokalen Bevölkerung durch Bildungs-Workshops
- Zukünftige Nahrungsquelle und Schutz des Bodens vor Trockenheit
- Finanzielle Unterstützung, Sponsoring und Freiwillige für Vor-Ort Einsatz (im Zeitraum 21. März bis 26. April 2020) gesucht!
OnePager Magic to Uganda II für Volunteers |
OnePager Magic to Uganda II für Unternehmen und Sponsoring |
Durch nichts lässt sich der Klimawandel so effektiv bekämpfen wie durch Aufforstung.
Studie der Technischen Hochschule Zürich, Beitrag bei 3sat
Laut verschiedenen Studien und Beiträgen von Klimaforschern ist eine der effektivsten Maßnahmen um die Erderwärmung aufzuhalten, die Pflanzung neuer Bäume. Selbstverständlich bedarf es weiterhin der Reduktion im Ausstoß von klimaschädlichen Gasen wie CO2 und Methan. Neben den positiven Auswirkungen auf die Umwelt stärken Bäume auch Gemeinschaften und stellen die Lebensgrundlage für viele Tiere.
Wir, Magic to the World e.V., möchten unseren Freund Jimmy Amone in Uganda bei seinem Vorhaben helfen, die Region Madi Opei, nördlich von Kitgum, vor einer fortschreitenden Desertifikation zu bewahren. Dafür planen wir, vor Beginn der nächsten Regenzeit, mindestens 30.000 Bäume zu pflanzen.
Nach unserem ersten Besuch in 2018 – Magic to Uganda – und unserem Engagement in der Madi Opei Region haben wir Jimmy gefragt, wie wir in der Region einen langfristigeren Ansatz zur Verbesserung der Situation finden können. Seine Antwort war ganz klar: „Aufforstung!“. Durch den bis 2008 andauernden bewaffneten Konflikt in der Region wurden die meisten großen Bäume achtlos abgeholzt, um Brennholz für die in Lagern zusammengetriebenen Stämme zu liefern. Die Auswirkungen auf das Mikroklima der Region sind durch längere Dürre-Phasen und überschwemmungsartige Niederschläge bereits deutlich spürbar. Auch die durch den Klimawandel stärker werdende Trockenheit begünstigt die Austrocknung und damit zunehmende Unfruchtbarkeit des Bodens.
Bereits im April 2019 haben wir daher Rubanga (siehe Bild) und seine Freunde beauftragt, in ihren Baumschulen vor Ort für Magic to the World bis zur ersten Regenzeit in 2020 mindestens 30.000 Setzlinge von Teak-, Mango- und Orangenbäumen aufzuziehen. Jeweils 1.000 Bäume möchten wir dann mit 30 Schulen der Madi Opei Region, Kitgum sub-county, im Norden Ugandas, pflanzen und so den Kindern der Region die Verantwortung über die Bäume anvertrauen. Jimmy hat derartige Projekte bereits in kleinerem Rahmen durchgeführt und sehr positive Erfahrungen sammeln können. Nun brauchen wir eure Unterstützung!
Um richtig groß anpacken zu können, benötigen wir finanziellen Support. Die Setzlinge kalkulieren wir mit 10-15.000€. Hinzu kommen Kosten für die Arbeitsmittel, den Transport und die Workshop-Materialien.
So könnt ihr unser Baumpflanz-Projekt in Uganda unterstützen:
- Per Überweisung auf unser Spendenkonto (Skatbank):
Empfänger: | Magic to the World e.V. |
IBAN: | DE65 4306 0967 1309 7243 00 |
BIC: | GENODEM1GLS |
- Via Paypal an Marcus
- Vor-Ort-Einsatz: Du hast im Zeitraum 21. März bis 26. April mindestens 2 Wochen Zeit und Motivation, deine Freizeit mit Bäume pflanzen zu verbringen? Join the Magic! Zur Detail-Absprache melde dich bitte bei Marcus unter 015143188926
- Unser Vorhaben in eurem Unternehmen, Sportverein oder Freundeskreis bekannt machen und damit evtl. Großspender akquirieren. Kontakt gern über magictotheworld@gmail.com
Für sämtliche Spenden könnt ihr gern anschließend oder zum Ende des Jahres eine Zuwendungsbestätigung/Spendenbescheinigung bekommen, die ihre gemäß §50 Abs. 1 EStDV steuerlich geltend machen könnt!
Wir versprechen, dass 100% des Geldes, welches ihr uns anvertraut, für die Hilfe vor Ort verwendet wird. Sämtliche Ausgaben für Flüge, Transport, Übernachtungen und Verpflegung tragen wir, entsprechend unserer Satzung, selbst.