Magic to Philippines (’25)

Hallo Familienmitglied, Freund, Kollege oder auch Wildfremder – wie auch immer du zum Genuss dieses Artikels kommst: Schön, dass du hier bist!

Wer mich kennt weiß, dass ich nicht gern um den heißen Brei rede, also direkt ans Eingemachte:

Warum? Als ich das erste Mal auf das Thema gestoßen bin, dachte ich mir: Moment, wir leben in 2024, das kann doch kein bestehendes Problem sein? Ist es leider doch, daher kurz zu den Fakten: Global gesehen haben 2,2 Mrd. Menschen keinen Zugang zu Trinkwasser (Quelle: DW) – für mich immer noch unvorstellbar. Davon leben circa 10 Millionen auf den Philippinen (Quelle: WHO). Und warum ausgerechnet Kinder am schlimmsten von den Folgen betroffen sind, können andere besser erklären als ich: UNICEF.

Wie? Ich habe mich auf die Suche nach einer geeigneten Partner NGO (Nichtregierungsorganisation) gemacht und bin nach einigen Recherchen auf Waves for Water (WFW) gestoßen: Eine mittelgroße NGO, die weltweit in 48 Ländern aktiv ist und mit ihrer simplen Eimer-/Filterkombination allein auf den Philippinen über 2 Millionen Menschen unterstützen konnten. Das geniale: Einfache Handhabung, einfache Distribution und einen einzigen Filter teilen sich circa 5 Haushalte, bzw. 25 Menschen. Ich habe mir im Namen unseres Vereins das Ziel gesetzt für das erste Projekt 1.000 Menschen den Zugang zu Trinkwasser zu ermöglichen – dafür brauchen wir nach Adam Ries 40 dieser Filter. WFW treten dabei als Vermittler vor Ort auf und werden uns vor allem in Bezug auf den Verbindungsaufbau mit der zu unterstützenden Region und der Nachbereitung inklusive Nutzungskontrolle der verteilten Utensilien unterstützen. Damit du dir etwas unter dem Produkt vorstellen kannst, hab ich mir da mal was zuschicken lassen:

Wer? Ich werde selbst in die Region fliegen und das Projekt durchführen. Ich bin bereits mit WFW in Austausch zu möglichen Kooperationspartnern vor Ort. Stand heute wird mich noch Kevin begleiten, whoop whoop! Weitere Mitglieder & Nicht-Mitglieder sind sehr gern gesehen – meldet euch einfach! 🙂

Wo? Barangay San Lorenzo, Nozagaray, Bulacan Community – Site Inuman & Babuyan

Wann? Das Projekt wird innerhalb der dritten Januarwoche in 2025, also vom 13. bis 17.01. stattfinden! 🙂

Was brauchst du von mir? Ich brauche zunächst deine Stimme und keine Sorge – hier geht´s nicht um eine Wahl. Wenn du bis hierhin gelesen hast – spread the word – teil gern den Beitrag, erzähle deinen Freunden, Familie und Kollegen oder wildfremden Menschen davon! Und natürlich brauchen wir unbedingt Spenden, damit wir unser ambitioniertes Ziel erreichen können! Aber damit du auch weißt wofür, gibt´s für die Transparenz die Projektkalkulation.

Wie viel kostet das Projekt?

InhaltGesamtpreis PHPGesamtpreis EUR
40x Filter- / Eimerkombination120.0002.000
Transport18.000300
Projektunterstützung, Nachbereitung und Kontrolle der verteilten Ressourcen in den darauffolgenden Jahren durch WFW42.000700
Gesamt180.0003.000

Wir sind mit Eifer dabei mit unseren etablierten PartnerInnen in Uganda und Kamerun unsere Projekte weiter fortzuführen, bzw. dort auch wieder neue Akzente im Jahr 2025 zu setzen. Dort wird es demnächst wieder Neuigkeiten geben, welche Aktivitäten wir für nächstes Jahr planen – stay tuned! Dieses Projekt kommt quasi on top und bedeutet eine Mehrbelastung der Vereinskasse, die wir leider nicht aus dem Stand finanzieren können. Somit sind wir auf deine Unterstützung und Spende angewiesen, damit wir unser ambitioniertes Ziel 1.000 Menschen einen Trinkwasserzugang zu ermöglichen auch in die Tat umsetzen können!

Wohin kann ich spenden?

  • Per Überweisung auf einer unserer Spendenkonten (keine Gebühren):
Empfänger:Magic to the World e.V.
IBAN:DE65 4306 0967 1309 7243 00
BIC:GENODEM1GLS (GLS Bank)

Für sämtliche Spenden könnt ihr gern anschließend oder zum Ende des Jahres eine Zuwendungsbestätigung/Spendenbescheinigung bekommen, die ihr gemäß §50 Abs. 1 EStDV steuerlich geltend machen könnt!

Step by step.

Project by Project.

Vielen Dank fürs Lesen!

Euer Florian! 🙂

Dieses Projekt unterstützt bei der Verbesserung folgender Sustainable Development Goals: